Freitag, 28. August 2015

 

Tagesbericht; Freitag, 28.8.2015


Wir standen um 7:30 Uhr auf. Dann gingen wir gemütlich um 8:00 Uhr zum Frühstück.

Um 9:00 Uhr machten wir die Hausarbeit und unsere Ämtlis. Wir putzten die Gänge, die Wc's, den Aufenthaltsraum und die Zimmer. Das Putzen war manchmal sehr schwierig. Am schwierigsten war es in der Küche. Aber es war auch sehr witzig.
Um 13:44 fuhr der Zug über Chur nach Amriswil.

Um 17:08 Uhr kamen wir am Amriswiler Bahnhof an. Am Ende unseres Lagers konnten alle mit vielen Erlebnissen nach Hause gehen. Unsere Eltern holten uns am Bahnhof ab.



Y.G., Y.T., N.V.





















Bild von V. Mettler

Donnerstag, 27. August 2015

 

Tagesbericht; Donnerstag, 27.8.2015

Heute Morgen wurden wir um 6:30 Uhr geweckt. Diejenigen, die ein Ämtli hatten, mussten es bis um 9:00 Uhr erledigt haben.

Um 9:15 Uhr bereiteten wir unsere Verpflegung für den Kletterpark und das Goldwaschen vor.

Der Busfahrer liess uns extra beim Kletterpark «Alpventura» heraus.

Dann bekamen wir noch eine Ausrüstung, die aus Klettergestältchen und einem Helm bestand.



Nun gab es eine kleine Einführung. Die Gruppe wurde aufgeteilt: Die eine Hälfte konnte die Seilbahn ausprobieren, währenddem sich die anderen im Abseilen übten.

Einige versuchten, eine etwa 20 m hohe Felswand hochzuklettern.


Über die Schlucht konnten wir aus drei verschiedenen Brücken auswählen. Die einfachste bestand aus längs angeordneten Baumstämmen, welche mit Seilen befestigt waren. Die zweite bestand aus Holztritten. 

Die dritte war eine Mischung aus Stammschnitten und umgekehrten Türrahmen, die sich wie eine Treppe senkten. Gegen Ende kamen quadratische Holzplatten dazu, die allesamt mit Schnüren befestigt waren.

Danach konnten wir unsere Lunchs essen. Als wir nach fast 1'000 Sekunden geluncht hatten, kletterten wir weiter. Um 13:20 Uhr brachte uns der Bus nach Fontanivas.






Im Goldwasch-Center «Aurira» wuschen wir Gold. 

Erstaunlich viele von uns fanden welches. Wie uns gesagt wurde, hatten andere Klassen nicht so viel Glück wie wir. Auch diese Veranstaltung gefiel uns sehr. Am Schluss wanderten wir nach Hause.












Als wir in unserer Unterkunft ankamen, gingen alle duschen. Die Ämtchen wurden anschliessend erledigt. Um 18:15 Uhr assen wir Pouletbrust, Pommes frites und Salat. Es schmeckte uns allen sehr gut.

Mit der üblichen, leider etwas kürzeren - einige Jungs wissen warum - Abendunterhaltung, diesmal gestaltet von den Mädchen, ging wieder ein ereignisreicher Tag zu Ende. 

S.L.M., S.K., T.S.

Mittwoch, 26. August 2015

 

Tagesbericht; Mittwoch, 26.8.2015

Heute Morgen standen wir um 6:30 Uhr auf. Dann gab es Frühstück, danach mussten wir die Zimmer aufräumen und die Verpflegung für die Wanderung vorbereiten.

Um 9:50 Uhr waren wir alle für die Wanderung bereit. Wir fuhren danach mit dem Zug auf den Oberalppass. Kurz nach Disentis wurde er zur Zahnradbahn.
Unsere Wanderung führte zunächst auf den Pazolastock.
Wir mussten über 700 m Höhendifferenz überwinden.
Am Anfang der Wanderung fanden es alle anstrengend, danach ging es besser. Als wir am höchsten Punkt ankamen, befanden wir uns auf 2’740 m über Meer. Bevor wir aber dort ankamen, berieten wir, ob wir die Wanderung fortsetzen konnten, da jemand sich über Hüftprobleme beklagte.
Unser Mittagessen nahmen wir bei der Pazolahütte ein. Eine anspruchsvolle «Kletterpartie» führte uns am Fil Tuma vorbei zur Badushütte. Der Abstieg zur Rheinquelle am Tomasee war hingegen ein Kinderspiel. Ebenso einfach war der Rückweg zum Bahnhof Oberalppass.
Glücklicherweise hatte der Zug ein wenig Verspätung, sodass es auch den Langsameren unserer Gruppe gelang, ihn zu erwischen.
Nach dem Duschen besuchten wir das Hotel La Furca, wo uns ein feines Nachtessen erwartete.

Marschtabelle:











Hier können Sie unsere Tageswanderung virtuell verfolgen…


Einige Bilder:







S.S., V.M., S. H.

Dienstag, 25. August 2015

 

Tagesbericht; Dienstag, 25.8.2015

Heute Morgen wurden wir um 7:00 Uhr geweckt.
Diejenigen, die ein Ämtli hatten, mussten um 7:15 Uhr im Aufenthaltsraum sein. Um 7:30 Uhr gab es Frühstück und um 7:50 Uhr waren wir fertig.
Nach dem Essen gingen wir uns richten und um 8:15 Uhr mussten wir wieder im Aufenthaltsraum sein.
Danach lasen wir den Blog von gestern. Wer fertig war, musste sich über das Kloster Disentis informieren. In der Pause erhielten wir Früchte und Eistee. Um 12:15 Uhr assen wir zu Mittag. Um 13:40 Uhr begaben wir uns ins Kloster. Wir besichtigten die Kirche und das Museum. Pater Theo wusste viel Interessantes zu berichten. Der Baustil der Kirche und des Klosters ist Barock.
Die Kirche ist innen mit viel Gold verziert. Disentis gehört zudem zu den goldreichsten Gebieten der Schweiz.

Von aussen sah das Kloster sehr gross aus, war aber sehr schlicht gehalten. Wenn man das Kloster betritt, fallen einem sofort die üppig mit Gold verzierten Altare auf, aber auch die vielen farbigen Bilder. Das Kloster ist ca. 1’400 Jahre alt. Es wurde vor 300 Jahren renoviert. 


Im Moment finden wieder umfangreiche Renovationsarbeiten statt.
Anschliessend gingen wir ins Museum, und dort gab es vieles zu sehen.
Dieses Museum beinhaltet nicht nur Sachen über das Kloster, sondern auch über Disentis selbst.
Im ersten Stock gab es viele Bücher und alte Erinnerungen, die man von dem Brand retten konnte. Es hatte auch noch alte Kleider, die man früher angezogen hatte. 
Auf dem zweiten Stock gab es Kristalle und viele ausgestopfte Tiere der Region Surselva. Als wir im Lagerhaus angekommen waren, gab es Zvieri. Danach hatten wir Freizeit.

Um 20:15 Uhr fing unser Abendprogramm an. Als erstes spielten wir Pantomime. Da musste man einen Begriff pantomimisch darstellen und erraten. Danach spielten wir Höckerlis mit Stühlen. Das geht so: Es hat einen Stuhl weniger als Personen. Wenn die Musik aussetzt, müssen sich alle auf einen Stuhl setzen. Anschliessend spielten wir drei Runden Werwolf. Das ist ein Kartenspiel.

Hier ein Ausschnitt aus unserem Unterhaltungsprogramm:

A.B.; L.B.; N.v.R.




Montag, 24. August 2015

Tagesbericht; Montag, 24.8.2015

Wir besammelten uns um 07:35 Uhr am Bahnhof Amriswil und verabschiedeten uns von unseren Eltern.
Mit wenig Verspätung fuhr der «Thurbo» in Richtung Rorschach ein, wo wir Platz nahmen und unsere Koffer und Taschen verstauten.
In Rorschach stiegen wir in den Interregio nach Chur.
Dieser Zug war aber überbelegt. Obwohl das Abteil für uns reserviert war, hätte in Heerbrugg noch eine weitere Klasse Platz haben müssen. Trotz höflicher Aufforderung unsererseits wollten einige Reisende das Abteil nicht wechseln. So mussten einige von uns und die gesamte nachfolgende Primarklasse mit einem Stehplatz vorlieb nehmen.


Als wir in Chur ankamen, deponierten wir zuerst unsere Siebensachen am Bahnhof in der Gepäckaufbewahrung.
Schon bald konnte es los gehen:
Nach einer kurzen Einführung starteten wir unsere Stadt-Rallye, welche wir in Zweiergruppen absolvieren durften.

Damit man die Fragen beantworten konnte, musste man manchmal Leute fragen, die Chur besser kannten als wir.
Die Churerinnen und Churer haben aber einen etwas anderen Dialekt wie wir.
Die Gruppen durften nicht gleichzeitig starten, sondern mit zwei Minuten Verzögerung.
In unserem Büchlein waren 24 Fragen zu beantworten, nicht alle waren einfach.
Nachdem wir fertig waren, durften wir die Stadt auf eigene Faust kennenlernen. Kurz vor 13:00 Uhr fuhr der Zug nach Disentis ab. Durch die Zugfenster hatten wir eine schöne Aussicht. Wir fuhren etwa eine Stunde mit dem Zug.



Als wir ankamen, mussten wir ein recht steiles Wegstück bis zur Unterkunft gehen.

Im Haus drinnen zeigte uns Herr Kyburz unsere Zimmer und die anderen Räume. Danach konnten wir unsere Zimmer einrichten. Um 15:30 Uhr besammelten wir uns wieder im Aufenthaltsraum. Nachher hatten die einen etwas Freizeit und die Kochgruppe erledigte den Einkauf im nahen COOP.

Wir durften die Zimmer und die Umgebung fotografieren und machten uns mit der Technik des Bloggens vertraut. Viele durften im Untergeschoss die Zeit mit Spiel und Spass verbringen.



Um 18:30 Uhr versammelten wir uns zum Nachtessen. Es gab Spaghetti mit drei verschiedenen Saucen, Parmesan und Salat. Die Kochgruppe mit der Chefköchin, Frau Kyburz, brachte es fertig, dass alles aufgegessen wurde.
Anschliessend machte eine weitere Gruppe den Abwasch. Dann fand die Rangverkündigung der heutigen Stadt-Rallye statt. Auf dem ersten Platz waren Anesa und Nicole.
Vor der Abendunterhaltung wurden wir noch mit den allgemeinen Hausregeln bekannt gemacht.
Mit dem Flaschen-Suchspiel startete unser erster Unterhaltungsabend. Die Mädchen gingen dabei als klare Siegerinnen hervor.
Das nachfolgende Quiz-Duell war ziemlich emotional, zumindest bei den Jungs. Auch hier siegten die Mädchen knapp.
Jetzt gehen wir zu Bett, weil wir alle so müde sind. ;-)
A.Z., E.A.

Unsere Unterkunft

Unser Haus heisst «Chalet Aurora» und liegt an der Via Alpsu 27. Diese Strasse führt zum Oberalppass. 


Bildquelle: https://www.groups.swiss/de/leisure/Chalet-Aurora-Disentis-Muster-3362

Es hat mit dem Kellergeschoss, in dem die Spielgeräte stehen, drei Stockwerke.
In fast jedem Raum hat es drei bis fünf Betten, ausser im Leiterzimmer, dort stehen nur zwei Betten.
Den unteren Stock bezogen die Jungs und die Mädchen den oberen.
Wir haben sogar einen kleinen Garten, in diesem steht ein zweiter Tischtennistisch. 
Im Kellergeschoss steht ein Billard-Tisch, ein Tischtennistisch und ein Tischfussballkasten, diesen benutzten wohl die Jungs am liebsten.
Im Erdgeschoss ist auch ein ziemlich kleiner Esssaal mit fünf Tischen drin.
Die Küche ist auch recht eng, aber das stört mich nicht wirklich. Im kleinen Büro von Herrn Kyburz dürfen wir den Tagesblog schreiben, weil es in den Aufenthaltsräumen (Erdgeschoss & Esssaal) viel zu laut ist, um sich zu konzentrieren.
R.K., L.C.

Grundrisspläne (Quelle: https://berg-ferien.ch/)
Erdgeschoss: Jungs, Dachgeschoss: Mädchen, Leitung






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Sonntag, 23. August 2015

Willkommen zu unserem Lager-Blog!

Unsere Klasse verbringt eine Woche in Disentis-Mustér.

Damit Sie immer auf dem Laufenden sind, erfahren Sie hier die News unseres Lagers...
Viel Spass!


Dieser Blog wird von Lernenden erstellt.
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