Tagesbericht; Dienstag, 25.8.2015
Heute Morgen wurden wir um 7:00 Uhr geweckt.
Diejenigen, die ein Ämtli hatten, mussten um 7:15 Uhr im Aufenthaltsraum sein. Um 7:30 Uhr gab es Frühstück und um 7:50 Uhr waren wir fertig.
Nach dem Essen gingen wir uns richten und um 8:15 Uhr mussten wir wieder im Aufenthaltsraum sein.
Danach lasen wir den Blog von gestern. Wer fertig war, musste sich über das Kloster Disentis informieren. In der Pause erhielten wir Früchte und Eistee. Um 12:15 Uhr assen wir zu Mittag. Um 13:40 Uhr begaben wir uns ins Kloster. Wir besichtigten die Kirche und das Museum. Pater Theo wusste viel Interessantes zu berichten. Der Baustil der Kirche und des Klosters ist Barock.
Die Kirche ist innen mit viel Gold verziert. Disentis gehört zudem zu den goldreichsten Gebieten der Schweiz.
Diejenigen, die ein Ämtli hatten, mussten um 7:15 Uhr im Aufenthaltsraum sein. Um 7:30 Uhr gab es Frühstück und um 7:50 Uhr waren wir fertig.
Nach dem Essen gingen wir uns richten und um 8:15 Uhr mussten wir wieder im Aufenthaltsraum sein.
Danach lasen wir den Blog von gestern. Wer fertig war, musste sich über das Kloster Disentis informieren. In der Pause erhielten wir Früchte und Eistee. Um 12:15 Uhr assen wir zu Mittag. Um 13:40 Uhr begaben wir uns ins Kloster. Wir besichtigten die Kirche und das Museum. Pater Theo wusste viel Interessantes zu berichten. Der Baustil der Kirche und des Klosters ist Barock.
Die Kirche ist innen mit viel Gold verziert. Disentis gehört zudem zu den goldreichsten Gebieten der Schweiz.
Von aussen sah das Kloster sehr gross aus, war aber sehr schlicht gehalten. Wenn man das Kloster betritt, fallen einem sofort die üppig mit Gold verzierten Altare auf, aber auch die vielen farbigen Bilder. Das Kloster ist ca. 1’400 Jahre alt. Es wurde vor 300 Jahren renoviert.
Im Moment finden wieder umfangreiche Renovationsarbeiten statt.
Anschliessend gingen wir ins Museum, und dort gab es vieles zu sehen.
Im ersten Stock gab es viele Bücher und alte Erinnerungen, die man von dem Brand retten konnte. Es hatte auch noch alte Kleider, die man früher angezogen hatte.
Auf dem zweiten Stock gab es Kristalle und viele ausgestopfte Tiere der Region Surselva. Als wir im Lagerhaus angekommen waren, gab es Zvieri. Danach hatten wir Freizeit.
Um 20:15 Uhr fing unser Abendprogramm an. Als erstes spielten wir Pantomime. Da musste man einen Begriff pantomimisch darstellen und erraten. Danach spielten wir Höckerlis mit Stühlen. Das geht so: Es hat einen Stuhl weniger als Personen. Wenn die Musik aussetzt, müssen sich alle auf einen Stuhl setzen. Anschliessend spielten wir drei Runden Werwolf. Das ist ein Kartenspiel.
Hier ein Ausschnitt aus unserem Unterhaltungsprogramm:
A.B.; L.B.; N.v.R.